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Donnerstag, 30. Januar 2014

Ich und Depeche Mode

Full circle - erste eigene Platte Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da entwickelt man so langsam einen eigenen Geschmack und interessiert sich für andere Musik als die Eltern. Bei mir war es eine langsame stetige Entwicklung über das Radio hinweg. Und ich landete irgendwann bei einem Sound, der recht anders war als das, was im Elternhaus lief. Bei vielen Biographien liest man von Sachen wie Elvis, Hendrix, Beatles, Sabbath oder sonst coolere Dinge.
Bei mir war es Depeche Mode... Und zwar "Love in itself". Irgendwie hat mich dieser Sound total getriggert und fasziniert - Synthesizer, aber irgendwie klang es anders als das was ich sonst im Radio hörte. Eine andere Art diesen Sound im Hörspektrum zu platzieren, die Kompositionen teils eher an Rockriffs erinnernd und... naja, ich war 13.

Also fuhr ich eines Tages mit meinem Fahrrad und bestem Freund 15km durch die Landschaft zum nächsten Laden der Platten verkauft und habe mir dort die "Construction time again" gekauft. Ich hatte zwar noch keinen Plattenspieler, aber ich konnte bei einem anderen Freund die Platte auf Kassette überspielen. Ach die Nostalgie.

Von da an war ich einige Jahre der Band sehr verbunden, ohne das typische "Fan-sein" mit Postern und so. Aber ich habe alle Platten gekauft und verschlungen bis zur 1987'er "Music for the masses". Danach flaute meine Begeisterung ab, weg von Synth-Zeug, hin zu Gitarrenmucke. Aber dazu später mehr. Viel mehr.

Was mich am meisten vermutlich an DM faszinierte war, wie Alan Wilder den Sound prägte. Die Kompositionen von Martin Gore und der Bariton in Dave Gahans Stimme waren zwar auch auf der Vorgänger-Platte "A broken frame" fesselnd, aber erst Alan Wilder konnte diese zwei Faktoren in einen Sound integrieren, der zugleich komplex und differenziert war. Die einzelnen Klänge sind schön sauber und geschmackvoll getrennt und gewählt und kombinieren sich zusammen perfekt. Stellen mit transparenter Klarheit und nur 1-2 kleinen Effekten wechseln sich ab mit kleinen Soundgewittern, die nie bis selten in Kuddelmuddel abgleiten. Das hat mich immer fasziniert, zusammen mit der für mich richtigen Prise Melancholie.

"Construction time again" war eine echt starke Platte mit meinen persönlichen Highlights "Love, in itself" und vor allem "Pipeline", wo auf grandiose Weise Sound und Musik verschmelzen, wo der Sound auch einen echt essentiellen Teil der Musik darstellt und vor allem auch sehr plastisch wirkt, wie ein Bild im Ohr.

Dann, für mich die Platte schlechthin (nicht nur aus Nostalgie) - "Some great reward". Der Sound, mit dem DM in die nächsten Jahre marschieren würde, und der untrennbar mit den 80ern verbunden ist. Das Cover mit der Fabrik trifft exakt den Sound der Platte. Hart und roh, aber auch sensibel genug mit einem weichen Kern aus Karamel ;) Zwar wurden die Singles "People are people" mit seinem charakterischen "BÄNG" und vor allem das damals kontroverse "Master and servant" in den Fokus gerückt, aber die aus meiner Sicht wahren Highlights waren andere.
"Blasphemous Rumours" ist für mich immer noch ein unglaublicher Song. Auch wieder mit viel plastischem Klang und Effekten, aber es ist nicht einfach nur ein Effekt-Feuerwerk oder Sample-Orgie, es ist ein homogener Song aus einem Guß. Wahnsinn aus meiner Sicht und ich höre den Song heute immer noch saugern. Auch wenn der Refrain an Intensität hinter dem Rest des Songs hinterherhinkt (was generell, ermm, suboptimal ist). Auch seht angetan hat es mir "Lie to me", wenngleich ich hier nicht genau sagen kann, was es ist. Aber der Gesamteindruck zählt hier irgendwo, und es geht ja nicht darum zu analysieren, sondern einfach zu erzählen was war.

Die "Black Celebration" von 1986 machte mir damals ein wenig Angst ehrlich gesagt, weil ich in meiner persönlichen Orientierungs-Phase immer stärker in christliche Kreise abrutschte. Das tat weder mir noch denen gut, aber es ist eben so gewesen... Nun denn - rein musikalisch war es ein konsequenter Schritt für DM und rein vom Hören hat mich das Album auch ziemlich "gehooked". Düsterer, aber auch irgendwie gelassener, zielstrebiger und weiter auf einem Weg gehend. Auch dieses Album hat mich mit geprägt in meinem Stilempfinden, was die eher synthetischen Klänge betrifft.
Meine persönlichen Highlights hier waren "A question of time" und "World full of nothing" Eines treibend, eines relaxed. Beide schön. Auch die in diese Zeit (grob) fallende Single "It's called a heart" hatte einiges für sich.

1987 brachte dann schließlich mit "Music for the masses" das letzte Album, das ich mir gleich kaufte. Und auch dieses hat mich lange, lange gefesselt. Auch hier war aus meiner Sicht eine Weiterentwicklung zu hören, der ich folgen wollte. Glatter in der Produktion und im Hörempfinden, mit einer klaren kommerziellen Single, aber auch schrägere Dinge auf der Platte, die einen wieder ein wenig kitzeln konnten.
Meine Highlights hier: "The things you said", einfach nur wunderschön gemacht, wie es ruhig und unaufgeregt vor sich hinströmt. Der Sound strahlt eine kühle Wärme aus, man kann sich wie in ein Bett reinlegen. Und dann "Behind the wheel", eher treibend, aber auch minimalistisch und interessanter Einsatz von Melodieverlauf kontra Harmonieverlauf.

Dann war für mich Schluß mit Depeche Mode da die nächste Platte, "Violator", erst 1990 kam und ich mich in dieser Zeit (ab ca. 1988) weg von der Synthesizer-Mucke und hin zu Stromgitarren entwickelte. Und somit schließt sich dieses Kapitel in der Chronologie.

Fazit: Einer der Bands, die mich mit am meisten geprägt haben, vor allem eben in der Zeit von 1983 - 1987, also im Alter von 13 bis 17 Jahren, die ja für die ganze Person nicht unerheblich sind. Nach wie vor höre ich sie gerne und das nicht nur aus nostalgischen Gründen, sondern weil ich deren Sachen immer noch heute gerne höre und mag. Auch deren neue Dinge habe ich nach und nach entdeckt, aber je weiter sie sich entwickelt haben, desto mehr ist ein intuitives "Toll!" einem eher akademischen "Respekt" gewichen.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Die Entdeckung des Staunens

Wenn sich ein Ding neben der Musik als roter Faden durch mein Leben gezogen hat, dann mein leidenschaftliches Interesse für Wissenschaft. Eigentlich war dieses immer größer als das für Musik. Und, auch wenn es seltsam klingt, auch weitaus emotionaler.
Und mit Wissenschaft meine ich hauptsächlich Physik. Ich habe schon immer eine immense Hochachtung vor dem Wunder der Welt gehabt und ich brauchte sie auch nie als Schöpfung zu sehen um zu staunen und vor Ehrfurcht vor der Schönheit, Komplexität und zugleich Einfachheit der der Welt innewohnenden Gesetzmäßigkeiten, dem perfekten Ballet aus Harmonie und Diskordanz Mund und Herz weit offen stehen zu lassen.

Vier Dinge aus meiner Kindheit haben wesentlich dazu beigetragen, dass ich die Welt immer voller Wunder empfand und einen Wald bezaubernd fand auch ohne mir vorzustellen, dass dort Elfen hausen: Das offene Herz meiner Mutter, die vielen Wanderungen mit meinem Vater, und zwei Serien.

Zuvorderst ist "Unser Kosmos" zu nennen, eine 13-teilige Serie mit dem genialen Carl Sagan. Leider wurde die Serie für's deutsche Fernsehen von 60 auf 43 Minuten pro Folge gekürzt, dennoch fesselte sie mich immer wieder vor den Fernseher. Ich konnte nicht genug bekommen, und in der Folge verschlang ich tonnenweise Bücher vor allem über den Weltraum, das Sonnensystem. Antrieb war eine unglaubliche, unstillbare Neugier wie die Welt im Inneren funktioniert, was "da draussen" ist, wie es am Anfang der Zeit war und so weiter. In der Folge wurden mir Fragen wichtiger als Antworten, denn sie stehen am Anfang fantastischer Reisen während Antworten, nun ja, das Ende derer sind.
Mit der Zeit wurden die Bücher anspruchsvoller, ich las Hawking, Einstein, Feynman, Fritzsch... Bücher über schwarze Löcher, Quantenelektrodynamik usw. Um hier eine klare Linie zu ziehen - nur die populärwissenschaftlichen Bücher, nicht die mit den tausend Formeln. Ich war zwar intelligent, aber kein Wunderkind. Ich hatte nur soooo viele Fragen, aber kein mathematisches Superhirn.

Deswegen bin ich auch kein hauptberuflicher Physiker geworden. Vor allem weil mir die Ausdauer fehlte um mich erfolgreich durch die höhere Mathematik zu kämpfen, die ein notwendiges Rüstzeug ist. Und weil ich immer alles zu "ästhetisch" gesehen habe, auch und vor allem in der Mathematik. Ich habe sie immer besser intuitiv verstanden, habe ihren Tanz gesehen, ihre Musik gehört, aber sie nie wirklich im Rechnen beherrscht. Ich konnte mir die ganzen Sätze nicht merken, habe aber das filigrane Gespinst nichtlinearer dynamischer Gleichungen bewundert.

Ich schweife ab.

Es gab noch einen zweiten großen und entscheidenden Faktor in "Unser Kosmos", und der führt zum eigentlichen Thema der Blogserie hier zurück - die Musik. Die Musik zu dieser Serie wurde zum größten Teil vom ollen Griechen Vangelis gemacht, und ist teils wunderschön. Vor allem dieses Leitmotiv hier: Hier wurde ein wesentlicher Grundstein gelegt für bestimmte Arten von elektronischen Klängen und vor allem Harmonien. Vieles, was ich in den Jahren danach so für mich entdeckte und erforschte, lässt sich auf dieses Leitmotiv zurückführen, das mich im Alter von ca. 13/14 Jahren so unbewusst geprägt hat.


Eine weitere Serie aus der Kindheit, die mich fesselte, tat dies zu einem nicht unwesentlichen Teil wegen des Vorspannes von Udo Jürgens. Ja, Udo Jürgens. Meine Güte, wenn ich das nachverfolge - James Last, Udo Jürgens, Vangelis... .das taugt nicht für eine Metal-Biographie, oder?
Jedenfalls die Serie hieß "Es war einmal der Mensch" und war ganz witzig und unterhaltsam gemacht und versuchte die Geschichte der Menschheit zu umreissen, auch um Zusammenhänge darzustellen, Parallelen und das für Kinder lustig aufbereitet. Aus meiner Sicht auf eine gelungene Art.
Hier der Vorspann:


Ach ja Nachtrag zum letzten Mal: James Last ist eine coole Socke, nicht umsonst taucht er mit "The lonely Shepherd" auch im Soundtrack von Kill Bill Vol.1 auf. Wenn James Last cool genug für mich ist, dann auch für Quentin Tarantino. So.

Freitag, 20. Dezember 2013

Die frühen Jahre, ein Anfang

In den Lebensjahren 0 bis sagen wir mal 10 (grob), haben mich vor allem die Sachen geprägt, die im Elternhaus so vor sich gingen. Bei Freunden habe ich keine Musik gehört, selber Musik gesucht habe ich nicht.

Zwei Dinge habe ich selber gemacht: Zum einen war es die obligatorische Blockflöte, an die ich allerdings einfach keine Erinnerungen habe, und das ist vermutlich ganz gut so. Zum anderen war es ein Schulchor, der Volks-, Heimat- und Wanderlieder gesungen hat. Das Übliche eben, "Hoch auf dem gelben Wagen" und so Klassiker eben. Aber es gab tatsächlich ein Lied, das ich damals abgöttisch geliebt habe und mir heute noch in Erinnerung ist: "Heute wollen wir das Ränzlein schnüren": YouTube Link


Im Elternhaus war fast ausschliesslich Schlager angesagt. Klar, es waren die 70er. Mein Vater hatte seine Rock'n'Roll Phase hinter sich, einen Plattenspieler für seine Platten hatten wir nicht. Nur Kassettenrekorder und den Fernseher als Schallquelle. Wenn nicht gerade Weihnachten war, liefen vor allem Peter Alexander, Udo Jürgens und Roger Whittaker, aber auch eher selten. Das meiste lief eigentlich auf Autofahrten, sei es zu Verwandten, sei es in den Urlaub. Aber ehrlich gesagt war da nicht viel, an das ich mich bleibend erinnere. Bis auf ein Stück, an das ich die Erinnerung habe es gehört zu haben in einer Nachtfahrt aus dem Urlaub heim, irgendwo in den Bergen. Es ist von James Last. Ja, der mit der Big Band, der allen möglichen Schmalz recht schmalzig in seinen "Happy Sound" geprügelt hat.
Aber er hat auch Sachen selber geschrieben, recht sehr viele sogar. Einige kennt man bewusst oder eher unbewusst, viele davon sind von fragwürdiger Substanz, aber dieses hier hat es mir mehr als angetan, es hat mich verzaubert - Biscaya (YouTube)

Es war das erste Lied, bei dem ich einen "Fenster-Moment" hatte. So, als wäre man in einem muffigen, dunklen, kleinen Raum und auf einmal wird ein Fenster aufgestossen und es scheint der helle Tag vor grandioser ewig weiter Landschaft und die kühle, klar Luft durchströmt einen. Einen Moment, in dem sich die Welt, die man so im inneren Auge ständig vermisst, vergrößert.
Dieser Moment ist hier im Video bei 1:05 bis ca. 1:40.
Mir ist völlig unklar, ob man das nachvollziehen kann, aber für mich war er ein entscheidender. Das Stück ohnehin ist recht offen und klingt wirklich "groß" und maritim und nach Weite. Aber in diesem Teil stößt Last eine Tür auf. Großartig! Aber nichts vergleichbares, nicht mal annähernd, von James Last gefunden. Ein Solitone quasi.
Auch wenn ich mich um Kopf und Kragen schreibe, aber das Stück hier ist kein "Guilty Pleasure", kein Unfug aus Kindertagen, zu diesem Stück stehe ich auch heute noch 100%. Es bewegt mich und rührt mich hin und wieder zu einer kleinen Träne, trägt mich fort an andere Orte und bläst mir frische Luft in meine Lungen.


Aber eigentlich hat mich am meisten das geprägt und ist mir in Erinnerung geblieben, was im Fernsehen lief. Filmmusiken, Titelsongs von Serien. Einige Sachen seien exemplarisch herausgegriffen:


Vladimir Cosma - Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh

Sergio Leone - The good, the bad and the ugly one

Karel Svoboda - Pinocchio, Opening

Christian Bruhns - Captain Future Soundtrack

Christian Bruhns - Sindbad Opening

Audrey Hepburn - Moon River Und viele, viele weitere solcher Filme, sei es mit Doris Day, Liz Taylor, Dean Martin, Fread Astaire... Sonntag nachmittags gab es meistens eine schöne Schwarzweiss-Ami-Schnulze *seifz* So schön...

Lubos Fiser - Die Märchenbraut Eigentlich auch so schon genialer Spaß. Es geht darum, dass durch ein paar magische Artefakte Leute von der "Echten" in die Märchenwelt können und andersrum. Und die richten abwechselnd wirklich haarsträubenden Unsinn an, inklusiver Verschwörung, Verwechslungen, Bedrohung/Rettung der Welt. Running Gag: in der "Echten" Welt ist ein Märchenerzähler im Fernsehen, der die Märchen vorliest. Und je nach Einmischungsgrad triften die tatsächlich komplett in's Absurde ab.
Müsste ich mich jetzt nochmal anschauen, als Kind war es ein brillianter Spaß aus Tschechien. Wie ohnehin so viel zu dieser Zeit (Ende 70'er, Anfang 80'er). Auch Luzie, der Schrecken der Straße (mit den Knetmännchen), und Pan Tau...

Alexander Courage - Star Trek


Zu Christian Bruhns und Karel Svoboda ist noch mehr zu sagen - die haben irgendwie die Hälfte aller 70'er Jahre Kinder-Soundtracks "verbrochen".

Karel Svoboda: Aus seiner Feder stammen auch das um Weihnachten unausweichliche Drei Nüsse für Aschenbrödel, Wickie, die ikonische Biene Maja, und das unglaublich schöne Titellied von Nils Holgerson

Christian Bruhns: Heidi, Sindbad, Wickie (Titellied), aber auch Marmor, Stein und Eisen bricht, Zwei kleine Italiener.... Ich muss gestehen - ich habe die Soundtrack CD zu Captain Future, und ich habe sie mir als Erwachsener gekauft. Und sie ist klasse! Er hatte den Auftrag die komplette Serie neu zu vertonen und er hat sie von einem recht drögen typisch japanischem 70er Soundtrack in's nächste Jahrhundert katapultiert. Der Soundtrack ist auf höchstem Niveau produziert und komponiert und bietet eine einheitliche Soundsprache mit modernen Elementen, die trotzdem teilweise zeitlos gehalten sind. Leicht funky (mit typischer Gitarre und Slap-Bass) und doch mit markanter und Science-Fiction typischen Keyboard-Sounds.


So, ich mache hier mal Schluß. Ich habe mir zwar vorgenommen die Sachen strukturiert und mit einem konsisten Narrativ hier fast schon journalistisch aufzuarbeiten, aber das ist mir vom Krankenbett aus deutlich zu mühsam. Deswegen wird es ab jetzt ein eher unstrukturiertes, episodales "Abkippen" von Zeugs.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Auf geht's!

Lange nichts gepostet. Jetzt wieder mehr, vermutlich werde ich viel Schreibbedürfnis haben. Warum? Kurzabriss: Erneuter Tumor (der 5. seit 2006), nicht operabel, also Bestrahlung/Chemo und hoffen. Und in zwei Tagen beginnt die Tour de Force. Ich habe mir vorgenommen in der Zeit meine mehr oder weniger gesamte Musik-Geschichte hier irgendwie abzubilden. Von der Fragestellung her hauptsächlich das, was meinen Musikgeschmack und Hörempfinden geprägt hat. Vielleicht auch noch andere Sachen, aber so meine eigene Entwicklung als Leitfaden. Nicht, dass es für die Welt sonderlich relevant wäre, aber für mich ist es ein schöner Zeitvertreib während der belastenden Therapie. Bin mal gespannt.